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ZurückDas Intensivtagebuch
Viele Patienten sind während ihres Aufenthaltes auf der Intensivstation durch Therapie und/oder Grunderkrankungen in ihrer Wahrnehmungsfähigkeit eingeschränkt. Traum und Realität zu unterscheiden ist schwierig. Infolgedessen leiden sie häufig auch über die Zeit auf der Intensivstation hinaus an Erinnerungslücken, Albträumen und Depressionen, die die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Das Lesen des Tagebuches hilft, die Situation zu verstehen und die Vergangenheit zu bewältigen. Wie wird das Tagebuch geführt, wer schreibt, was wird eingetragen?
| Veranstalter: | Spee Akademie Wuppertal e.V. | 
| Leitung: | Stefan Völcker-Janssen | 
| Ort: | Seniorenresidenz Laurentiusplatz, Auer Schulstr. 12, 42103 Wuppertal | 
| Anmeldung: | nicht erforderlich | 
| Kosten: | |
| Info: | Stefan Völcker-Janssen voeja@web.de 0202/789791 | 
Alle Angaben – insbesondere Kostenangaben zu den Veranstaltungen – sind ohne Gewähr.
